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Lese- und Rechtschreibtraining
Kinder mit Lese- und Rechtschreibschwäche profitieren vom AFS-Training. Mehr zum Training hier.
Lese- und Rechtschreibtraining
Lese-Rechtschreibschwäche oder -Störung?
- Lese-Rechtschreibschwäche: Es handelt sich hierbei um eine erworbene Schwäche, die durch geeignetes Training und das Erlernen entsprechender Strategien überwunden werden kann.
- Lese-Rechtschreibstörung: Die Ursachen einer Lese-Rechtschreibstörung sind genetisch bedingt, sodass die Problematik ein Leben lang bestehen bleibt.
Wie wird eine Lese- Rechtschreibschwäche festgestellt?
Bei dem Verdacht auf eine Lese-Rechtschreibschwäche, muss zunächst eine umfassende Diagnoistik durch eine Psycholog*in erfolgen In dieser werden kognitive Begabung und Fertigkeiten im Lesen und Schreiben untersucht.
Wird durch die psychologische Untersuchung eine LRS festgestellt, wird der AFS-Test zur Vorbereitung auf das Training durchgeführt. Ein Nachteilsausgleich kann ebenfalls an diesem Punkt empfohlen werden und muss sepeart in Zusammenarbeit mit der Inklusionbeauftragten beantragt werden.
Lese-Rechtschreibtraining nach der AFS-Methode
Das Lese-Rechtschreibtraining für Schüler*innen mit Schwächen im Lesen und Rechtschreiben erfolgt an der DSJ nach der AFS-Methode.
Nach der Durchführung des AFS-Tests, in dem die Aufmerksamkeit, die Funktionsbereiche (Sinneswahrnehmungen: visuell, auditorisch und Raumwahrnehmung) und der Symptombereich, also die Art der Fehler im Lesen, Schreiben und Rechnen, erfasst werden, wird ein individuelles Trainingsprogramm erstellt. Im Training ist es Ziel, betroffene Sinneswahrnehmungen zu schärfen, Aufmerksamkeit zu trainieren, den Symbolbereich (Buchstaben und Zahlen) zu veranschaulichen und somit verständlich zu machen und letztendlich die Fehler in der Rechtschreibung, beim Lesen und beim Rechnen zu beheben.
Trainingszeitraum: fortlaufend für in der Regel 2 Jahre (1 x 40 Minuten pro Woche)
Kosten: R 1 820 pro Quartal
Kontakt:
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Lese- und Rechtschreibtraining
An der Schule bieten wir für Kinder mit Lese-Rechtschreibschwäche/ bzw. – störung ein Training nach der AFS-Methode an. Dieses Training ist in verschiedenen Ländern, Sprachen, als auch Settings erprobt und wissenschaftlich überprüft worden. Dem AFS-Training geht stehts der AFS-Test voran. Er dient auch zur Überprüfung des Trainingserfolgs.
Was ist eine Lese-Rechtschreibschwäche und wann spricht man von einer Störung?
- Lese-Rechtschreibschwäche: Es handelt sich hierbei um eine erworbene Schwäche, die durch geeignetes Training und das Erlernen entsprechender Strategien überwunden werden kann.
- Lese-Rechtschreibstörung: Die Ursachen einer Lese-Rechtschreibstörung sind genetisch bedingt, sodass die Problematik ein Leben lang bestehen bleibt.
Wie wird eine Lese- Rechtschreibschwäche festgestellt?
Bei dem Verdacht auf eine Lese-Rechtschreibschwäche, muss zunächst eine umfassende, psychologische Diagnoistik erfolgen.
Untersucht werden u.a.
- die kognitive Begabung,
- die Fertigkeiten im Lesen und Schreiben.
Im Grunschulbereich und im deutschsprachigen Sekundarstufenbereich kann unsere Schulpsychologin den Test durchführen. Nicht-deutschsprachige SchülerInnen müssen extern psychologisch untersucht werden.
Wird durch die psychologische Untersuchung eine LRS festgestellt, wird der AFS-Test zur Vorbereitung auf das Training durchgeführt. Ein Nachteilsausgleich kann ebenfalls an diesem Punkt empfohlen werden und muss sepeart in Zusammenarbeit mit der Inklusionbeauftragten beantragt werden.
AFS – Testverfahren
Der AFS-Test ist ein Einzeltest für Schüler*innen mit Schwächen im Lesen und Rechtschreiben. Der Test wird Online durchgeführt und überprüft die Aufmerksamkeit, die Funktionsbereiche (Sinneswahrnehmungen: visuell, auditorisch und Raumwahrnehmung) und den Symptombereich, also die Art der Fehler im Lesen, Schreiben und Rechnen. Dadurch ist es möglich, ein maßgeschneidertes Trainingsprogramm zu entwickeln, das erlaubt mit jedem/r Schüler*in individuell zu arbeiten.
Lese-Rechtschreibtraining nach der AFS-Methode
Das Lese-Rechtschreibtraining für Schülerinnen mit Schwächen im Lesen und Rechtschreiben Intensivförderung (Einzelförderung)
Nach der Durchführung des AFS-Tests, in dem die Aufmerksamkeit, die Funktionsbereiche (Sinneswahrnehmungen: visuell, auditorisch und Raumwahrnehmung) und der Symptombereich, also die Art der Fehler im Lesen, Schreiben und Rechnen, erfasst werden, wird ein individuelles Trainingsprogramm erstellt. Im Training ist es Ziel, betroffene Sinneswahrnehmungen zu schärfen, Aufmerksamkeit zu trainieren, den Symbolbereich (Buchstaben und Zahlen) zu veranschaulichen und somit verständlich zu machen und letztendlich die Fehler in der Rechtschreibung, beim Lesen und beim Rechnen zu beheben.
Trainingszeitraum: fortlaufend für in der Regel 2 Jahre (1 x 40 Minuten pro Woche)
Kosten: R 1 820 pro Quartal, beinhaltet durchschnittlich 8 Std. pro Quartal und den jährlichen Wiederholungstest; (Bitte kontaktieren Sie uns für weitere Informationen)
Kontakt:
Bei inhaltlichen Fragen zum Training:
Uta Prinsloo
prinsloou@dsjmail.co.za
Bei Fragen zur Abrechnung und Organisation des Trainings:
Katja Fleck
foerderzentrum@dsjmail.co.za
Bei Fragen zum Nachteilsausgleich und Prozess:
Fiona Schäfer
schaeferf@dsjmail.co.za
Ablauf für die Feststellung und das Training bei einer Lese-Rechtschreibschwäche


